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SMI200 Programmierbare Kompaktsteuerung

Artikelnummer: smi200
Kompakte und einfach zu montierende Panel-Steuerung

Die SMI200 ist eine programmierbare Kompaktsteuerung angekündigt, die entweder als HMI neben einer leistungsfähigen SPS oder als lokale Kompaktsteuerung+HMI-Einheit in Kombination mit Erweiterungsmodulen eingesetzt werden kann.


Das frei programmierbare Gerät ist ausgestattet mit einem zweizeiligen LCD-Display, einer Micro-USB-Schnittstelle und einer Echtzeituhr. Die Gerätekonfiguration und -programmierung erfolgt mit der Programmierumgebung akYtec ALP über einen Micro-USB Anschluss.


Die SMI200 ermöglicht beispielsweise die Steuerung und Regelung von Innen- oder Außenbeleuchtung, von Heizungen, Lüftungen und Pumpen sowie Rollladen und Türen.



LCD-AnzeigeModbus RTU/ASCIIRS485-SchnittstelleUSB-SchnittstelleEchtzeituhrEinfache Montage in einem ø22,5mm-BohrlochSchutzart IP54kostenlose SoftwareUmgebungstemperatur
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Artikelbeschreibung
    Details

    Die SMI200 ist eine programmierbare Kompaktsteuerung angekündigt, die entweder als HMI neben der Hauptsteuerung oder als kleine lokale Kompaktsteuerung+HMI-Einheit in Kombination mit Erweiterungsmodulen eingesetzt werden kann.

    SMI200 bietet beide Möglichkeiten an

    SPS+HMI
    "lokale Kompaktsteuerung+HMI-Einheit in Kombination mit Erweiterungsmodulen" "HMI zusätzlich zu der Hauptsteuerung"

    Durch seine zylindrische Bauform lässt sich das SMI200 problemlos in eine 22,5 mm Standard-Montagebohrung in einem Schaltschrank oder an einer Schaltschranktür integrieren. Neben der einfachen Installation und der Platzersparnis im Schaltschrank, verbessert diese Lösung die Bedienbarkeit der Hauptsteuerung. Es ist nicht erforderlich, die Schaltschranktür zu öffnen, um das Hauptgerät zu bedienen oder Parameter auf dem Display abzulesen.

    Das SMI200 kommt ohne digitale/analoge Ein- und Ausgänge aus, verfügt aber alternativ über eine RS485-Schnittstelle, welche das Gerät zusätzlich kompakter gestaltet. Darüber hinaus bietet es Möglichkeit I/O-Zugriffspunkte selbst zu wählen, um flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen einer Problemstellung einzugehen.

    Eine Steuerung mit dem SMI200 als Basisgerät kann bei Bedarf erweitert werden. Über die Modbus-Schnittstelle RS485 kann jede beliebige Kombination von bis zu 16 I/O-Modulen (beispielsweise aus unserer Mx110 Serie) mit dem SMI200 verbunden werden. In diesem Modbus-Netzwerk kann das SMI200 als Master oder als Slave-Gerät fungieren.

    Das frei programmierbare Gerät ist ausgestattet mit einem zweizeiligen LCD-Display, einer Micro-USB-Schnittstelle und einer Echtzeituhr. Die SMI200 ermöglicht beispielsweise die Steuerung und Regelung von Innen- oder Außenbeleuchtung, von Heizungen, Lüftungen und Pumpen sowie Rollladen und Türen.

    Funktionen und Besonderheit:
    • Frei programmierbares Gerät
    • 2-zeiliges 32-stelliges LCD-Display
    • Master- / Slave-Betrieb im Modbus Netzwerk über RS485
    • Einfache Montage in einem ø 22,5mm-Bohrloch
    • Kostenlose Programmiersoftware akYtec ALP
    • Echtzeituhr
    Anwendungsgebiete:
    • Innen- und Außenbeleuchtung
    • HLK (Heizung, Lüftung, Klimatechnik) Anwendungen
    • Motorsteuerung
    • Brenn- bzw. Schmelzofensteuerung / Heizung
    • Hebesysteme
    • Zugriffsschutz

    Bestellschlüssel

    SMI200

    Varianten

    SMI200 programmierbare Kompaktsteuerung mit 24 VDC Versorgungsspannung, LCD-Anzeige, RS485.
    Allgemein
    Spannungsversorgung 24 (9...32) V DC
    Leistungsaufnahme, max. 2.5 W
    Anzeige LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung,
    2-zeilig, 2x16 Zeichen
    Anzahl Bedientasten 6
    Echtzeituhr ja
    Montage ø 22,5 mm Bohrloch
    Umgebungstemperatur -20...+55 °C
    Schutzart frontseitig IP54, rückseitig IP20
    Abmessungen 100 x 60 x 60 mm
    Gewicht ca. 150 g
    Programmierung
    Programmierumgebung akYtec ALP
    Programmiersprache FBD (Funktionsbausteinsprache)
    ROM-Speicher 128 kB
    Retain-Speicher 1020 Byte
    Schnittstellen
    RS485 2-pole connector
    Protokolle Modbus RTU / ASCII (Master / Slave)
    Baudrate 9,6...115,2 kbit/s
    Programmierschnittstelle Micro-USB

    Modbus-Kommunikation zwischen SMI200 und PR200. Projektbeispiel

    Nachdem Sie alle Seiten durchgearbeitet haben, werden Sie die folgenden Fragen selbst beantworten können:

    • - Wie stellt man eine erfolgreiche Kommunikation zwischen SMI200/PR200 und einem PC her?
    • - Wie kann man das PR200 als Master derart konfigurieren, dass gewünschte Variablenwerte des Datentyps INT oder REAL von einem Slave-Gerät (SMI200) ausgelesen und auf einem LCD-Display angezeigt werden können?
    • - Wie kann man die SMI200 als Master-Gerät einrichten, um Werte des bereits genannten Datentyps von einem Gerät im Slave-Modus (PR200) auszulesen. Das Auslesen erfolgt hierbei unter Verwendung von Netzwerkvariablen, die direkt auf die Modbus-Register zugreifen. Wie können die erhaltenen Variablen anschließend auf einem LCD-Display dargestellt werden?

    Projektbeschreibung

Zusätzliche Informationen

    Anwendung von SMI200 in Steuerungssystemen für mobile Anlagen

    Anwendung von SMI200 in Steuerungssystemen für mobile Anlagen

    Verwendung von SMI200 als Fernbedienung für das programmierbare Akytec PR100-Relais

    Verwendung von SMI200 als Fernbedienung für das programmierbare Akytec PR100-Relais

    smi200 rs485

    Man kann bis zu 16 Erweiterungsmodulen an eine SMI200 Kompaktsteuerung angeschlossen werden

FAQ

    FAQ

    Ich habe zwei selbstgeschriebene Makros „Mittelwert“ und „8 INT_M“. Wenn das Makro „Mittelwert“ bereits in einem Projekt verwendet wird, so ist das Importieren des Makros „8 INT_M“ nicht möglich. Es erscheint die Meldung: Das Makro „8 INT_M“ existiert bereits... ersetzen? Ja/Nein Warum wird die Fehlermeldung angezeigt und wie kann ich das genannte Makro importieren?

    Das Problem tritt bei dem Versuch auf, ein Makro mit einer bereits vorhandenen ID zu importieren, obwohl sein Name und Inhalt unterschiedlich sind. Möglicherweise haben Sie ein Makro erstellt, den Befehl Makro exportieren verwendet, das Makro modifiziert und es dann mit einem anderen Namen exportiert. In diesem Fall hat akYtec ALP dem ersten Makro eine spezifische ID zugewiesen. Bitte beachten Sie, dass die ID des Makros bei erneuter Verwendung des Befehls Makro exportieren unverändert bleibt.

    Eine Überlappung der Makro IDs kann durch die Verwendung des Befehls Makro speichern unter... vermieden werden. Dieser ordnet dem modifizierten Makro eine neue ID zu, sodass Fehlermeldungen bzgl. der jeweiligen ID nicht erscheinen.

    War die Antwort hilfreich für Sie?